1.) eingerichtet wurde für sakrale Zwecke, also beispielsweise beten, gedenken oder Gottesdiensten und Trauerfeiern; bei dem Gebäude muss es sich nicht um eine Kirche, Moschee oder Synagoge handeln
Beispielsätze mit ANDACHTSRAUM
1.) [Notre-Dame nach dem Großbrand 2019:] „Die Diözese kündigte an, einen Andachtsraum auf dem Vorplatz der Kirche zu errichten, sobald dies aus Sicherheitsgründen möglich sei.“
1.) […] „die Gemeinde [hat] einen Nebenraum der Lutherkirche zu einem Kleinod gestalten lassen: Zum Andachtsraum für „kleinere“ Gottesdienste, der auch Einzelnen Raum bietet, zur Ruhe zu kommen und zu beten.“
1.) „Für Alltagsgottesdienste ist die Kirche zu groß: Stille Andachtsräume bieten die Turmkapelle und im Winter die beheizbare Unterkirche mit ihren roten Ziegelgewölben.“
1.) „Der benachbarte christlich-orthodoxe Andachtsraum ist voller Schmuck: Teppich und Wände sind rot und gelb, Ikonen entlang der ganzen Längsseite, die Wand hinter dem Altar lebensgroß bemalt mit Maria, Christus und einem Engel.“
1.) „Der kleine Chor mit dem schönen Barockaltar blieb erhalten und dient nun als Andachtsraum.“
1.) „Le Vernet ist ein schöner und besinnlicher Ort, weg von allem Trubel. […] Wir können dort unserem Sohn näherkommen. Es gibt einen schön gestalteten Andachtsraum und den Gedenkstein auf dem Friedhof.“
1.) „Der islamisch-albanische Verein möchte in Gebenstorf ein Lokal einrichten: Mit einem Andachtsraum für 70 Personen und weiteren Räumlichkeiten.“
1.) „Von den acht Religionen haben deren fünf eigene Andachtsräume eingerichtet, die miteinander mit «Dialogzonen» verbunden sind.“