1.) unpersönlich: (zwischen den Zeilen) zu hören, zu verstehen sein
2.) unpersönlich: auf etwas aufmerksam machen, was bereits bekannt ist, an etwas denken lassen
3.) veraltet: mit den Trinkgläsern anstoßen
Beispielsätze mit ANKLINGEN
anklingen (Verb)
1.) Klingt da etwas Wehmut an, meine Liebe?
2.) „Und ein Gedicht Georges war es, das Clotilde Schlager mithörte beim lauten Lesen von Dowsons Gedicht, präziser: die zitierte Strophe klang an ein Gedicht Georges an.“
3.) „Und so gib mir nach dem Boonekamp ein Fläschlein ehrlichen Hannepoot und laß uns die Becher füllen und laß uns anklingen auf das Wohl des jungen Brautpaares, laß uns anklingen auf unsere Rebengärten am Fuße des Löwenberges.“ (1859)