1.) Im Atemholen sind zweierlei Gnaden: , Die Luft einziehen, sich ihrer entladen. , Jenes bedrängt, dieses erfrischt. , So wunderbar ist das Leben gemischt. , Du, danke Gott,wenn er dich presst. , Und danke ihm, wenn er dich wieder entlässt. (Goethe)
1.) „Sein Atem pfiff vor Anstrengung, und der Körper war taub und wie beiseitegestellt von der Schwäche.“
1.) „Ich spüre seinen Atem an meinem Ohr.“
1.) „Wäre seine Stimme außer Atem gewesen, hätte mein Mitleid überwogen, aber seine Stimme war dröhnend und vital wie je.“