1.) transitiv, ,}} {{umgangssprachlich jemanden, oft ein Kind, (mit größerem Aufwand) füttern und ihm so Kraft geben
2.) transitiv, , umgangssprachlich, , übertragen: jemanden oder etwas wieder in einen besseren Zustand bringen
Beispielsätze mit AUFPÄPPELN
aufpäppeln (Verb)
1.) Meine Schwester lag eine Woche krank im Bett, aber ich konnte sie wieder aufpäppeln.
2.) „Insgesamt hat das Hilfsprogramm einen Wert von 250 Millionen Pfund. Damit will die Regierung auch die kriselnde Autoindustrie in Großbritannien aufpäppeln.“
2.) „Das Coupé sieht ordentlich aus, und jedes gelieferte Basisfahrzeug päppelt die Statistik auf und bringt Geld in die Kasse.“