1.) transitiv, haben: mit Hilfe von Flüssigkeit weich machen
2.) transitiv, haben, übertragen: von innen her schwächen oder zerstören
3.) intransitiv, sein: durch Einwirkung von Feuchtigkeit weich werden
Beispielsätze mit AUFWEICHEN
aufweichen (Verb)
1.) „Er wird auch in Eistorte und Tiramisu oder aufgeweicht als Babynahrung verwendet.“
2.) „Ob sie die Dominanz der Rasur-Riesen aufweichen können, muss sich zeigen.“
2.) Als Reaktion auf die jüngsten Anschläge in Deutschland will Bundesinnenminister Thomas de Maizière nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung die ärztliche Schweigepflicht aufweichen.
2.) Man müsse bestehende Gesetze durchsetzen und nicht andere aufweichen, sagt der EU-Abgeordnete Manfred Weber.
3.) Die unbefestigten Straßen sind durch den Dauerregen komplett aufgeweicht.
3.) Vorbei an blühenden Alpenrosen und duftenden Latschen wandern wir zu dem bergumzackten, dunkelgrün schimmernden See, laufen über Wege, die vom Regen aufgeweicht sind, treffen keinen Menschen.