1.) allg., auch übertragen: Rechtssprache}} männliche Person, die Zeuge eines [[Tathergangs wurde
Beispielsätze mit AUGENZEUGE
1.) Der Augenzeuge konnte den Täter genau beschreiben.
1.) Die vier Augenzeugen machten unterschiedliche Angaben zum Tathergang.
1.) „Ich will nicht meine Bekenntniſſe vortragen oder Novellen erzählen oder Pſychologie treiben, ſondern lediglich als Augenzeuge etwas zum Bild des eigenthümlichen Mannes beitragen, der dieſe Steppenwolfmanuſkripte hinterlaſſen hat.“
1.) „So haben es auch, soweit sie ins Ausland flüchten konnten, die andern getan, die als Augenzeugen und als Opfer darüber berichten können.“
1.) „Es gab vor allem die großen Rundpanoramen, 1883 wurde das erste in Berlin eröffnet, es stellte die L, w:Schlacht von Sedan, Schlacht von Sedan dar, vielmehr: es führte den Beschauer unmittelbar in sie hinein, als wäre er ein Augenzeuge.“
1.) „Zurzeit werden die Vernehmungen der Augenzeugen und der beteiligten Beamten noch fortgesetzt.“
1.) „Psychologisch wird Angstlosigkeit durch Mangel an Angstbereitschaft gegenüber dem überwältigenden Schlag erklärt. Die Freiheit der Augenzeugen hat etwas Beschädigtes, der Apathie Verwandtes.“
1.) „L, w:Buenaventura Durruti, Durrutis Tod hat einen solchen Eindruck auf uns gemacht, wir konnten es selber kaum glauben, und wir waren doch die Augenzeugen.“
1.) „In Beirut war eine Autobombe explodiert, und nun zeigten sie die zertrümmerten Häuser, die weinenden Augenzeugen, die zerrissenen Leichen.“
1.) „L, w:Heinrich Heine, Heine war ein Augenzeuge und ein Sprecher der Neuzeit, zumal des deutschen und des französischen 19. Jahrhunderts.“