1.) „Wie schnell einen der Barras wieder hat! Wie rasch alles versinkt, was man in drei Wochen Urlaub lebenshungrig in sich aufnahm.“
1.) „So in Chaillot nahe Paris beim Grafen Barras, der zunächst für die Französische Revolution, dann gegen Robespierre und später für Napoleon zu Felde gezogen ist und dem die Deutschen ihren Spitznamen für das Militär verdanken; er stammt aus den Rheinbundstaaten, aus denen die Franzosen viele Rekruten »zum Barras« geholt haben.“
1.) „Nun könnten sie beim Barras lange warten.“
1.) „Zwar gab es beim Barras Stunden, in denen man zum letzten Dreck gemacht wurde, aber nicht als Person, wie Reidel erkannte, und wenn sie vorüber waren, wenn man mit dem Dienst zurechtkam, wurde man in Ruhe gelassen, konnte sich sogar absondern, man hatte seinen Spind, seine Klappe, seine Klamotten, Zivilisten hatten keine Ahnung davon, wie man sich beim Militär für sich halten konnte.“