[1a] „Eine Antwort, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig läßt, Frau Marquise: / »Ich bin weder eine Puppe, die Sie dirigieren, noch Ihre Dienerin, der Sie befehlen können.«“
[1a] „Ihr braucht uns nichts zu befehlen, denn wir gehorchen euch nicht mehr.“
[1a] „Sofort befahl der Feldherr der 17., 18. und 19. Legion und deren germanischen Hilfstruppen den Abmarsch in das vermeintliche Krisengebiet.“
[1b] Wie sie befehlen!
[1b] „Was befehlen Mylady?“
[1c] Gegen Kriegsende wurde er nach Hamburg ins Wirtschaftsressort befohlen.
2.) „Warum soll der Graf hier dienen, wenn er dort selbst befehlen kann?“
2.) (bildlich) „Bücher werden, wenn man will, lebendig. / Über Bücher kann man ganz befehlen. / Und wer Bücher kauft, der kauft sich Seelen, / Und die Seelen können sich nicht wehren.“