2.) übertragen: ein nebensächlicher, meist unerwünschter Anteil einer Sache (z.B. einer Äußerung)
Beispielsätze mit BEIGESCHMACK
1.) Der holzige Beigeschmack wird bewusst durch die Lagerung erzeugt.
2.) Seine Rede hatten einen üblen Beigeschmack von Polit-Propaganda.
2.) Die fragwürdige Aktion hinterließ einen fahlen Beigeschmack.
2.) „Und wirklich war in der Prozedur des Friedensrichters, ungeachtet des starken Beigeschmacks hinterwäldischer Manieren, eine Offenheit und Biederkeit, die nicht fehlen konnten, ihm Vertrauen zu seinen neuen Bekannten einzuflößen.“