1.) sich (in einem nicht so wichtigen Fall, zum Beispiel im Spiel) gegenüber jemand anderem einen unlauteren Vorteil verschaffen, indem man nicht die Wahrheit/etwas Gelogenes sagt oder Unerlaubtes trotzdem tut
Beispielsätze mit BESCHUMMELN
1.) Du sollst mich nicht immer beim Kartenspielen beschummeln!
1.) „Die Teilnehmer zeigten sich sehr viel toleranter, wenn der Angestellte den Chef beschummelte als umgekehrt der Chef den Angestellten. Dies war auch dann der Fall, wenn der Angestellte sehr viel mehr Geld einstrich als der Chef.“