1.) „Fest wie Stahl, durch keinen Windhauch bewegbar, hängen die Blätter an den Ästen.“
1.) „[...] etwas von dem ewigen deutschen Wind, der zum Träumen bringt, was schlafen möchte; stampfend an den Trossen zerren läßt, was ankert; und in Fahrt und Fliegen reißt, was bewegbar ist.“
1.) „Ob es außer dem positiven Nichts noch ein negatives Nichts gibt; ob ein positives Unding oder ein Unnichts zweierlei sind; ob das Nichts bewegbar oder unbeweglich sei, und dergleichen gelehrte Fragen mehr.“
1.) „Dieselbe Seele, die im ersten Satz ekstatisch prangte, sich in Steigerungen bis zum Zerreißen spannte, ist nun zusammengesunken, kaum bewegbar, wie erstarrt in einem Schmerz.“