1.) eine Lokalität, zum Beispiel einen Hof oder auch Gasthof, wirtschaftlich nutzen, dort (unternehmerisch) tätig sein
2.) Boden landwirtschaftlich nutzen
3.) Güter durch eine staatliche Stelle gelenkt zuteilen
Beispielsätze mit BEWIRTSCHAFTEN
bewirtschaften (Verb)
1.) „Vergleichende Untersuchungen an Hand zweier nahe gelegener Intensivgemüsebaubetriebe des pannonischen Klimaraumes, welche seit neun Jahren (1972–1981) biologisch-dynamisch bzw. konventionell bewirtschaftet worden waren.“
1.) „Seitdem bewirtschaften die neuen Pächter Angelika und Willi Philipps das inzwischen unter dem Namen „Zum Krähennest“ bekannte Lokal und sind auch für Veranstaltungen in der historischen Turnhalle zuständig.“
2.) „Jedes Jahr, wenn die Zeit zur Aussaat und zum Bewirtschaften der Felder gekommen ist, leihen sie Korn und Reis.“
3.) „Diese Verordnung hatte den Zweck, den ungeregelten Abfluß von Devisen aus der deutschen Wirtschaft zu verhüten und die vorhandenen und anfallenden Devisen zweckmäßig zu bewirtschaften.“