2.) Seemannssprache: offener Segel-/gesteuert wird
Beispielsätze mit COCKPIT
1.) Die Piloten sitzen im Cockpit.
1.) „Bei einem von den Flugzeugen durfte man sich ins Cockpit setzen.“
1.) „Roger drückte den Knopf für die Instrumentenbeleuchtung im Cockpit.“
1.) „Während man jedoch beim Segelfliegen in einem kleinen Cockpit hockt, beim Gleitschirmfliegen in einem Sitz schaukelt, hängt der Drachenflieger unter der Tragfläche, Kopf voraus.“
1.) „Der Flugbegleiter geht ins Cockpit und erklärt dem Piloten und Co-Piloten, dass in der ersten Klasse eine Blonde sitzt, die in die Economy Class gehört.“
2.) Bei einem Segelwechsel muss die Crew das Cockpit verlassen.
2.) „Das Cockpit, seltener Plicht genannt, ist eine kastenartige Vertiefung im Deck, in der sich die Deckscrew während des Segelns aufhält.“
2.) [Schlagzeile:] „Breites Cockpit: Segen und Fluch – Moderne Fahrtenyachten haben ein großes Cockpit. Im Hafen beschert das der Crew Platz, unter Segeln kann es jedoch zum Nachteil werden.“
2.) „In der Ruhe der Natur liegen, an Bord ein Essen brutzeln, einen Sun-Downer im Cockpit genießen – das ist eine super Alternative zum Trubel vieler Häfen.“
2.) „Oben im Cockpit sehe ich dann, daß die Segel gut stehen, der Kompaß stur 185° zeigt und der Horizont leer ist. Es ist alles in Ordnung.“
2.) „Dann kommt der Ölwechsel im Motor und den beiden Getrieben. Das bedeutet, daß ich nicht mehr durch das Cockpit gehen kann, da beide Bodenklappen offenstehen, sondern durch das Vorderluk ein- und ausschlüpfen muß.“