1.) ostmitteldeutsch, süddeutsch, österreichisch, umgangssprachlich: leichter Schlag an den Kopf
Beispielsätze mit DACHTEL
1.) Ohne Zweifel kommt der L, volkstümliche, {{Farbe, grau, volksthümliche}} Ausdruck wie der synonyme „eine Dachtel geben“, beide in Sachsen üblich, von denken her und bedeutet: Jemanden Gedanken machen, ohrfeigen L, dass, {{Farbe, grau, daß}} er daran gedenkt.
1.) Und schließlich hat mir der Meister eine Dachtel gegeben, aber keinen Gesellenbrief.
1.) Übrig bleiben die Herren Faber und Gernot, nicht auszuschließen, dass sie bald auf offener Straße eine Dachtel kassieren.{{Per-Kurier Online , Online=https://kurier.at/meinung/kolumnen/gesmbh/ges-m-b-h-tonspuren/755.182 , Autor=Karl Hohenlohe , Titel=Ges.m.b.H.: Tonspuren , Tag
1.) Aber: „Ich bin für null Gewalt in der Erziehung. Natürlich ist das Gespräch zu bevorzugen – aber wenn es sein muss, finde ich auch eine Dachtel okay. …“
1.) Der Lamourhatscha wird eng, das heißt mit viel Körperkontakt getanzt. Wenn der zu weit geht, kann das zu einer Dachtel führen.