1.) historisch: (abhängig) Beschäftigte, die in einer Hauswirtschaft die nieder angesehenen Arbeiten verrichtete
Beispielsätze mit DIENSTMAGD
1.) „Eine Frau, die bei ihrem verstorbenen Mann einen Sohn gehabt hat, die wird des Sohnes Dienstmagd und darf ohne seine Bewilligung keinen anderen Mann nehmen, sondern muß ihm dienen als eine Leibeigene.“
1.) „In der gegenübergestellten Grafik ist das reiche Kind zu sehen, das unter dem fürsorglichen Blick des Arztes, der Hebamme und der Dienstmägde gewaschen wird.“
1.) „Schließlich war Mary Rose keine mittellose Dienstmagd, die nichts weiter als zwei Pence und einen Ersatzunterrock besaß.“
1.) „Am nächsten Tage begab er sich in das Garngeschäft in der Löwenstraße und brachte der alten Feng die vier Unzen Silber zum Ankauf der Dienstmagd.“