1.) veraltet, oft abwertend, meist im Plural: Dienstbote, Hausdiener
2.) Sport: Radrennfahrer, der dem besten Fahrer seiner Mannschaft bei einem Rennen Hilfsdienste leistet, wie zum Beispiel Getränke zu beschaffen
Beispielsätze mit DOMESTIK
1.) Auf derlei Geschwätz sollte man nichts geben, vor allem wenn es von Domestiken kommt.
1.) „Gleiches galt für Domestiken und einige Vertrauensmänner.“
1.) „Wenn ich selbst einmal in die Stadt mußte, so lieh mir der Kammerdiener Paul, der mit dem Scharfblick der Domestiken sofort meine Lage erkannt hatte und – mit Recht – an eine Verzinsung seiner guten Taten noch in dieser Welt glaubte, das Fahrgeld.“
2.) Der Nachwuchsrennfahrer hofft beim nächsten Rennen nicht nur als Domestik fahren zu müssen.