1.) jemanden (auch ein Tier) über einen längeren Zeitraum mit Nahrung versorgen, auch allgemeiner: über einen längeren Zeitraum für den Lebensunterhalt von jemandem sorgen
Beispielsätze mit DURCHFÜTTERN
durchfüttern (Verb)
1.) Reicht es nicht, dass ich dich hier die ganze Zeit mit durchfüttere? Jetzt willst du auch noch Wünsche anmelden und Forderungen stellen!
1.) „Dazu kam ferner die von allen recht schwer empfundene Pflicht, im Winter eine Anzahl gräflichen Rindviehes ohne Entschädigung durchzufüttern.“