1.) „Die Telegrafie war die E-Mail des 19. Jahrhunderts: enorm schnell, schriftlich, aber der Absender musste erst auf die Antwort warten.“
2.) „Dies soll Blackberry- und PDA-Anwendern, aber auch Notebook-Usern de Möglichkeit geben, E-Mail und Internet vom Flugzeug aus zu verwenden.“
2.) Hast du meine E-Mail nicht gelesen?
2.) „Der Medienpsychologe Markus Appel sieht die Gefahr insbesondere bei kreativer Arbeit. Sitzt man vor einer leeren Seite oder sucht nach einem Geistesblitz für ein mathematisches Problem, ist jede eintrudelnde E-Mail eine willkommene Abwechslung. Rein instinktiv richten wir unsere Aufmerksamkeit stets auf Dinge in unserer Umgebung, die sich bewegen.“
2.) „Die Professorin: Was Zeit frisst: die Bewältigung von Alltagsaufgaben – Prüfungen organisieren, Finanzmittel verwalten, langen Sitzungen beiwohnen oder tausend E-Mails mit wiederkehrenden Fragen beantworten. Aber das gehört dazu.“
2.) „Für die Textverarbeitung und E-Mails gilt die DIN 5008, deren Empfehlungen immer dann angeführt werden, wenn sich Abweichungen zu den allgemeinen Richtlinien ergeben.“