1.) „Asbest gilt als sehr gefährlich, weil die Fasern beim Einatmen große Lungenschädigungen verursachen können.“
1.) „Nach einem Tauchgang von etwa drei Minuten nimmt sich die Robbe kaum zwanzig Sekunden Zeit, um das angehäufte Kohlendioxid auszuatmen und beim Einatmen ihre Sauerstoffvorräte wieder aufzufüllen.“
1.) „Wenn wir zum Sprechen oder Singen ansetzen, schließen sich die Stimmlippen zunächst, die während des Einatmens noch weit geöffnet waren.“
einatmen (Verb)
1.) Sauerstoff regt unser Gehirn an, das macht klug, das macht selbstbewusst und in der Folge: fröhlich! Also: tief einatmen, ausatmen, Lungen voll tanken – am besten beim Outdoor-Sport!
1.) So frisch und quietschsauber kommt Helsinki daher, dass Besucher aus Asien noch mitten auf der verkehrsreichsten Kreuzung gierig einatmen und die frische Luft loben.
1.) Loïc atmet ein, zieht sein Zwerchfell zusammen, sodass er auf einmal nicht aussieht wie ein Athlet, sondern wie ein Hungerkünstler.
1.) Bitte atmen Sie jetzt tief ein!
2.) Ein Großteil der im vergangenen Jahr beanstandeten Spielwaren wurde vom Markt genommen, weil die Gefahr bestand, dass Kinder kleine Teile einatmen oder verschlucken könnten, hieß es in dem Bericht weiter.
2.) Diesen Feinstaub müssen auch jene einatmen, die ihn nicht verursacht haben: die Nichtraucher.
2.) Bienenfachfrau Sabine Graf fragt sich unterdessen, wer eigentlich die Landwirte untersuche, die den roten Staub eingeatmet hätten.
2.) Halte dir die Nase zu und atme nicht die Dämpfe ein!