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Synonyme für FIEBRIG

Wortdefinitionen

  • 1.) Fieber habend, an Fieber leidend, von Fieber ergriffen
  • 2.) gleichzeitig mit Fieber auftretend, vorkommend; von Fieber begleitet
  • 3.) auf Fieber deutend, schließen lassend, mit Symptomen von Fieber einhergehend
  • 4.) übertragen: (in Erwartung von etwas) sich (wie im Fieberrausch) in einem Zustand hektischer Erregung, nervöser Unruhe befindend

Beispielsätze mit FIEBRIG

  • 1.) „Da hatte er L, sich, ſich L, erst, erſt einmal von dem L, Wachtmeister, Wachtmeiſter den Arm verbinden L, lassen, laſſen und ein paar Schnäpse zur Stärkung genommen, denn mit der Zeit war ihm ganz flau und fiebrig geworden.“
  • 1.) „An den furchtbaren Anblick hatte sie sich, sehr um Fassung ringend, gewöhnt: die Kranke von Tag zu Tag verfallener zu finden, fiebrig und abgezehrt auf einem armen Bett, auf dünner Strohschicht und kärglichem Bettzeug; und das Stroh war feucht vom Niederschlag der Herbstnacht auf den kalten Mauern.“
  • 1.) „Manche Männer erleiden direkt nach einem Orgasmus grippeähnliche Symptome. Sie fühlen sich schlapp, fiebrig und sehr müde, die Nase läuft und die Augen brennen, Kopfschmerzen können auftauchen.“
  • 2.) „Am Tag der gemeinsamen Ankunft – er hatte sich leichtfertig der winterlichen Zugluft ausgesetzt – packte ihn eine fiebrige Erkältung, die ihn ins Bett zwang.“
  • 3.) „Man sieht bleiche, abgezehrte, fiebrige Gesichter.“
  • 3.) „Sein Gesicht war fiebrig gerötet, aber obgleich ich sah, daß er wohl krank sein müsse, gaben Verdruß und Verwirrung mir die ungeschickte Frage ein: ‚Was machen denn Sie da oben?‘“
  • 3.) „Er hustete röchelnd, sein Atem pfiff, seine Augen glänzten fiebrig, und das Laken und die Kissen, auf denen er ruhte, waren vom Schweiß durchtränkt.“
  • 4.) „Mit einer fiebrigen L, Nervosität, Nervoſitaͤt, die alle ergriffen hatte und manche jener L, robusten, robuſten L, sehnigen, ſehnigen L, ArbeiterL, Gestalten, geſtalten L, tragikomisch, tragikomiſch L, erscheinen, erſcheinen ließ, L, rissen, riſſen die Delegierten den austeilenden Ordnern die neuen L, Drucksachen, Druckſachen aus der Hand.“
  • 4.) „Dieses Verstecken und Auftauchen, dieses fiebrige Hin und Her dauert Tage, dauert Wochen, ohne daß man genau erraten könnte ([…]), was und wohin er in dieser Zeit wollte.“
  • 4.) „Das vollzog sich in fiebriger Hast.“
  • 4.) „Eine fiebrige Nervosität jagt ihn auf und nieder, denn die Rekognoszierungen versagen an der Undurchdringlichkeit des Wetters, Kundschafter melden höchst verworrenen Bericht.“
  • 4.) „Zu beiden Seiten der Straße sind Muster der Renaissance in elefantischen Baumassen aufgetürmt, und weit in den Norden hinein zeugen die vielfenstrigen Kästen unter ihren gefühlvollen Gesimsen von dem fiebrigen Vertrauen in den Baumarkt, der um 1900 zu galoppieren anfing, als die Ubahn unter den Broadway gelegt wurde.“
  • 4.) „Die plötzlich wiederaufbrechende Furcht der Menschen war ihm ein Ekel gewesen, ihre fiebrige Vorfreude war ihm ein Ekel.“