2.) umgangssprachlich: Gruppe von befreundeten Personen
1.) Gruß in sozialistischen, kommunistischen oder generell Arbeiterkreisen
Beispielsätze mit FREUNDSCHAFT
1.) Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft.
1.) „Es fiel mir immer leicht, Freundschaften zu knüpfen.“
1.) „Er ist so furchtbar, ich habe ihm die Freundschaft gekündigt.“
1.) „Eine tiefe Freundschaft resultierte aus dieser Begegnung.“
1.) „Augenscheinlich war seine Freundschaft zu dem wandernden Buchhändler ein fester Bestandteil seines Lebens.“
1.) Am 17. Mai bestätigte dann Paul McCartney die endgültige Trennung. Gemeinsam ließen sie anschließend bekannt geben, sie wollten eine Trennung in Freundschaft.
1.) Bei Force India wollte Ralf Schumacher trotz seiner Freundschaft zu Teamleiter Mallya nach elf Jahren Formel 1 aus sportlichen Gründen nicht mehr fahren.
1.) Es kann Haus, Hof und Freundschaften kosten: maßloses Glücksspiel im Kasino, am Spielautomaten oder unkontrolliertes Zocken bei Sportwetten und im Internet.
1.) Man habe ihm [Günther Grass] die Ehrenbürgerschaft [der Stadt Danzig] damals angetragen, weil er sich zu einem frühen Zeitpunkt um die deutsch-polnische Freundschaft verdient gemacht habe.
1.) [Bundesaußenminister Heiko] Maas suchte demonstrativ den Schulterschluss und erklärte: „Europa ist ohne die Versöhnung und Freundschaft zwischen Deutschen und Polen nicht vorstellbar.“
2.) Auf der Geburtstagsfeier war die gesamte Freundschaft vertreten.
2.) „Mit seinem kleinen Einkommen lebte er in Bologna angenehmer als in Novara, wo das Leben viel teurer war und ihn alles anödete; seine Verwandten waren ihm lästig, die Freundschaften platt und die Unwissenheit allgemein.“
1.) „Am 1. Mai hatte ich morgens das Bedürfnis, irgendwas zu brüllen. Ich lief also in die Jungenschlafsäle und schrie: ‚Freundschaft!‘“
1.) „Otto grüßte: «Freundschaft!» Die Genossen erwiderten den Gruß mit einem Nicken.“