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Synonyme für GANG UND GÄBE

Wortdefinitionen

  • 1.) selten auch, attr.: allgemein üblich und verbreitet

Beispielsätze mit GANG UND GÄBE

  • 1.) Diese Vorgehensweise ist doch gang und gäbe!
  • 1.) Es war gang und gäbe, dass man sich am Schützenfest beteiligte.
  • 1.) „Es war eine Uraufführung ohne die sonst gang und gäbe Toten und Gespenster.“
  • 1.) „Danach ist im Inneren Afrikas der als eine Abart der Sklaverei betrachtete Frauenkauf noch immer gang und gäbe.
  • 1.) „Legale Diskriminierung war in allen Balkanländern gang und gäbe, und Massenvertreibungen sind die Folge aller Revolutionen im 20. Jahrhundert gewesen.“
  • 1.) „Für solche Transaktionen, die an sich gang und gäbe waren, hatte sich meine Schwester Eva eine nicht ganz faire Methode ausgedacht.“
  • 1.) „Jeder war sich selbst der nächste. Organisieren, also klauen, Marschpapiere und Ausweise fälschen war gang und gäbe.
  • 1.) „Und in Südamerika sowie in Japan sei der Süssstoff aus der Stevia-Pflanze sowieso bereits seit Jahrzehnten gang und gäbe.
  • 1.) „Der antimuslimische Rassismus eines L, w:Donald Trump, Trump ist zwar für einen US-Präsidenten beispiellos, für andere Weltgegenden jedoch keineswegs. Ähnlich stereotype Sprüche hört man in Frankreich, wo ein älterer, aus den Kolonialzeiten der Algérie française überkommener Diskurs gegenüber muslimischen Bürgern gang und gäbe ist.“
  • 1.) „Dabei war das Vulva-Schauen und Pussilüften schon bei der griechischen Göttin L, w:Demeter, Demeter gang und gäbe und ist somit keine neue Erfindung.“
  • 1.) „Wer L, so, ſo L, hübsche, hübſche Wendungen findet wie ‚Marginal-L, Psychologie, Pſychologie‘ (für L, w:Paul Bourget, Bourgets Art, L, seine, ſeine Figuren am Rande zu interpretieren) oder ‚L, vorausgeschickte, vorausgeſchickte Charakterinventarien‘, der L, sollte, ſollte L, sich, ſich nicht den Eindruck durch ‚gang und gäbere Metaphern‘, ‚Phänomenismus‘ L, u. dgl. L, selbst, ſelbſt L, schädigen, ſchädigen.“
  • 1.) „Sie haben eine einfache Art zu sprechen, und dennoch hat sie etwas Erregendes; denn erregend ist es, von einem großen Mann einmal nicht mit gang und gäber Schwärmerei, sondern mit Ruhe und Trockenheit, einem gewissen Realism, aus der intimen Erfahrung des Alltags reden zu hören.“
  • 1.) „Wetten, daß der soeben veröffentlichte Spielplan für 1993/94 im Schiller-Theater doch noch realisiert werden wird - so zum Gähnen langweilig er auch ist? (Sieben Klassiker, und zwar auch nur wieder die gang und gäben, die ganz und gar unproblematischen, und nur ein Zeitgenosse: L, w:David Mamet, David Mamets ‚Oleanna‘).“
  • 1.) „Von den manchmal ausladend prächtigen Präludien abgesehen, sind diese Suiten aber auch sehr eindeutig Tänze, in diesen damals immer noch gang und gäben höfischen Formen von Courante, Gavotte, deutsch-robuster Allemande oder einer lieblich schwingenden Sarabande.“