1.) gehoben: Knochen, Skelett des lebenden Menschen
2.) gehoben, Plural: sterbliche Reste, besonders Knochen; Skelett eines Toten
Beispielsätze mit GEBEIN
1.) „Schon hatten sie einen Theil zurückgelegt als ein furchtbares: „O Gott!“ der Mutter eisig durchs Gebein rieselte. Sie wendet sich, und sieht – entsetzlicher Anblick – Rosalien, welche auf dem gefährlichsten Punkte mit dem Fuße gestrauchelt.“ (1845)
1.) „Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.“
2.) „Doch dann zwingen Angriffe der Wikinger die Hüter der Gebeine erneut zur Flucht.“
2.) „Zwölf Jahre später wurden seine Gebeine nach Caracas überführt.“
2.) „Doch ihre Gebeine sind spurlos verschwunden, außer von ganz wenigen, die bei den Häusern bestattet wurden.“
2.) "als 1524 die Gebeine des Benno von Meißen erhoben wurden, verfasste Luther seine Schrift 'Wider den neuen Abgott [...]'"
2.) "Ein Teil der Nikolaus-Gebeine wird in der Freiburger Kathedrale verwahrt. Doch nun macht ein türkischer Archäologe den Schweizern die Reliquie streitig - [...]"