1.) Lärm, verursacht durch laute, anhaltende Lautäußerungen (Schreien) von Lebewesen
2.) umgangssprachlich: viel Aufsehen um unbedeutende Kleinigkeiten
3.) regional, abwertend: abfälliges Reden über andere, Gerede
Beispielsätze mit GESCHREI
1.) Die Nachbarn beschwerten sich über das Geschrei der Kinder am Pausenhof der Grundschule.
1.) „Nach richterlicher Überzeugung gibt es nämlich qualitative Unterschiede zwischen dem im ländlichen Bereich ortsüblichen Geschnatter von Gänsen, Wiehern von Pferden, Blöken von Schafen und dem Geschrei der Kakadus.“
1.) „Es ist ein Erlebnis, diese mit dem Fernglas zu beobachten und ihrem Geschrei zu lauschen.“
1.) „Wegen seines Geschreis hatte er das allerdings auch verdient, denn es ist die Pflicht eines jeden Mannes, unter solchen Umständen die Klappe zu halten und zu sterben.“
1.) „Alle Haustore und Läden waren geschlossen; allenfalls hörte man, wo Kneipen in der Nähe waren, vereinzelt Geschrei oder betrunkenes Gröhlen.“
2.) Meine Güte, hab dich doch nicht so, wegen der paar Rechtschreibfehler machst du so ein Geschrei!
2.) „In Deutschland verstehe ich das Geschrei um die Verlängerung der Lebensarbeitszeit nicht.“
3.) „Er hat allerlei entdeckt, mehr als er zeigen darf, wenn er nicht noch ärger als Hexenmeister ins Geschrei kommen will.“