1.) abwertend: Charakteristika von jemandem oder etwas zu negieren); unangemessene Gleichsetzung von verschiedenen Menschen oder Sachverhalten
Beispielsätze mit GLEICHMACHEREI
1.) „Der Antisemitismus als Volksbewegung war stets, was seine Anstifter den Sozialdemokraten vorzuwerfen liebten: Gleichmacherei.“
1.) „Da Verschiedenartigkeit als Problem nicht aufscheinen darf, findet eine Gleichmacherei statt. […] ‚Integration‘, wie die Gleichmacherei in der offiziellen Sprachregelung heißt, ist die Vorausetzung für Akzeptanz.“
1.) „Es darf hier keine Gleichmachereien geben.“
1.) „Was ich noch über meinen Vater weiß, ist, dass er Rassismus und Gleichmacherei mehr als alles andere hasste, und das nicht aus einem Gefühl der Selbstgerechtigkeit oder moralischen Überlegenheit.“