1.) „Einige Bauern sagten, die Reiter seien Russen und würden vielleicht unangenehm werden, weil man die Herrin nicht weggelassen hätte.“
2.) Als der Kranke sich auf seinem Lager aufgerichtet hatte, schaute er sie an, und da er sie erkannte, sagte er, »Gnädige Herrin! … Bei Gott, dem Allbarmherzigen, bin ich denn in Ciechanow?
2.) „Ich merkte bald, dass ich nun neben meinem Herrn auch eine Herrin hatte.“
2.) „Diese tauchte auch bald danach auf und meldete, daß sie die Blumen an die erste und die zweite Herrin abgeliefert habe.“
2.) „Indem trat ein schwarzer Diener mit silbernen Leuchtern ein, der zugleich die Argand-Lampen anzündete und dann zur Herrin leise sprach.“
3.) Die schöne Herrin trug schwarze Strapse und eine Gummikorsage, die noch etwas mehr von ihrer schönen, gepflegten, braunen Haut sehen ließ.