1.) umgangssprachlich emotional: mit einem großen Bedürfnis nach Schlaf, sehr müde; aufgrund übermäßiger Anstrengung stark ermüdet, sehr erschöpft
Beispielsätze mit HUNDEMÜDE
1.) „,Ich bin hundemüde,‘ sagte er sich, ‚ich bin verdammt schlecht disponiert. […]‘“
1.) „‚[…] Und ich hab’ den ganzen Tag zu Haus Holz geſägt und bin hundemüde.‘“
1.) „Ich bin plötzlich hundemüde!“
1.) „Draußen tagte es schon. Er war hundemüde.“
1.) „Ich war jedesmal hundemüde und kaputt, denn ich bekam nie einen Sitzplatz.“
1.) Am nächsten Morgen sieht die Welt allerdings ganz anders aus: Er ist hundemüde, hat einen tierischen Kater und in der Wohnung stinkt es wie im Pumakäfigurativ{{Per-Deutsche Welle , Online=http://dw.com/p/171rc , Autor=Katharina Boßerhoff , Titel=