1.) „Jch habe mit Fleiß die Schraube ohne Ende in die Windwage genommen/ weil nicht allein dadurch die geringen Winde das Gewichte heben koͤnnen; ſondern auch daſſelbe/ wenn es einmal auf einen gewießen Grad gehoben worden/ nicht wieder zuruͤcke fallen kan: welches abſonderlich noͤthig/ indem der Wind nicht in einem fort/ ſondern nur ruckweiſe blaͤſet.“
1.) „Ich bin wirklich froh, daß die Tini eine Anſprach’ hat und nicht in einem fort zu Hauſe ſitzt.“
1.) „Georg wartete vor dem Ladenfenster, ohne sein L, gewöhnlich, gewoehnliches L, Lächeln, Laecheln, mit einem fast finsteren Gesicht, das Franz gar nicht verstand, obwohl er in einem fort aus dem Ladeninnern L, über, ueber die Auslage weg durch die Scheibe L, spähte, spaehte.“
1.) „Klatschend schlug ihm Kluttig die Hände ins Gesicht und schrie in einem fort: «Wer sind die anderen? Sag die Namen!»“
1.) „Der Leiter des Büros hatte die zeichnerischen Entwürfe sorgfältig geprüft, seinen Kopf wie ein Pendel bewegt und in einem fort gemurmelt: ‚Ist ja toll. Total einleuchtend. Ist ja toll.‘“
1.) „Sie ließ ihn tagsüber arbeiten, und abends hatte er so viel für sie gedacht, daß er anfing, in einem fort zu reden.“
1.) „»Du wirst nie reich werden«, sagte der Junge. »Und du nicht alt«, sagte der Mann, »wenn du in einem fort stichelst.«“
1.) „Da waren Herren, die in einem fort von ihren Sitzen aufspritzten und sich wieder niederließen und wieder aufsprangen, […].“
1.) „Die Frau mit den blauen Leuchtaugen lächelt in einem fort, hat ihren freundlichen Blick fest auf die Besucherin gerichtet.“
1.) „Andreas daneben quasselte in einem fort.“
1.) „In einem Traume soll sie ihre Freundin besuchen; die Mutter hat ihr gesagt, sie soll fahren, nicht gehen; sie läuft aber und fällt dabei in einem fort.“
1.) „Er hat mindestens zehn Minuten angehalten, dieser Schrei, in einem fort, ohne Atempause und ohne Worte.“