1.) Die Namen von einigen männlichen kastrierten Tieren ändern sich im Deutschen: ein Stier wird zum Ochsen, ein Hengst zum Wallach, ein Hahn zum Kapaun, beim Schaf der Bock zum Hammel.
1.) Tatsächlich gibt es auf Hawaii etliche sogenannte Katzen-Kolonien. Jeweils bis zu 100 kastrierte Streunerkatzen werden dort regelmäßig von Privatpersonen gefüttert.
1.) Männer sterben also häufiger jung. Eine Eunuchen-Studie bestätigt den Zusammenhang: Kastrierte Ratten leben länger.{{Per-Zeit Online , Online=http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/03/lebensdauer-frauen-maenner , Autor=Cornelia Weber , Titel=Lebensdauer: Warum leben Frauen länger als Männer?
1.) In Tierexperimenten bewirkte die Reinsubstanz Ephedrin Bronchienerweiterung, Entspannung des Darms, Pupillenerweiterung, Stimulation des zentralen Nervensystems und eine Senkung des Urinvolumens, weshalb es sich besonders für die Behandlung frisch kastrierter Hündinnen eignet.