1.) Aus dem Kot der Stalltiere gewinnt man heute mehr und mehr Biogas.
1.) „Ahab Seelmann, von der Medizin aufgegeben, stopfte sich vor Todesqual den eigenen „Kot“ in den Mund, bevor er in seinem Bett starb.“
1.) „Er stürzte wütend den Thron des Erdgottes, dem vor dem Hause geopfert wurde, um und ließ geräuschvoll einen Haufen warmen Kot darauf ab.“
1.) „Nachdem Bolchowitinow zweimal die Pferde gewechselt und in anderthalb Stunden im zähflüssigen Kot der Landstrasse dreissig Werst hinter sich gebracht hatte, traf er zwischen ein und zwei Uhr nachts in Letaschowka ein.“
2.) „Ich steige kaum aus dem Wagen, so werden die Hengste scheu, stampfen und schlagen aus, daß mir - ich bitte Sie! - der Kot über und über an die Beinkleider spritzt.“ (Friedrich Schiller, Kabale und Liebe, 1. Akt, 6. Szene, zitiert nach Projekt Gutenberg)