1.) in der Lage, etwas aufzunehmen, zu anzuwenden (= lernen)
2.) {{K, eigenen Fehlern zu lernen und diese künftig zu vermeiden
Beispielsätze mit LERNFÄHIG
1.) „Der Wolf ist sehr lernfähig.“
1.) „Wie lernfähig sind Hummeln?“
1.) „Rabenvögel sind ausgesprochen schlau und lernfähig …“
1.) [Evangelische Schule Berlin Zentrum:] „In der Gemeinschaftsschule lernen sowohl normal lernfähige Kinder als auch Kindern mit Förderbedarf.“
1.) „Manfred Spitzer, Gehirnforscher der Psychiatrischen Uniklinik Ulm sagt, auch Menschen jenseits der 60 seien sehr wohl lernfähig.“
1.) „Bis etwa zum zehnten Lebensjahr entwickeln Kinder ihre spezifische Immunabwehr. Und auch danach bleibt ihr Abwehrsystem das ganze Leben lang lernfähig, wenn neue Krankheitserreger auftauchen.“
1.) „Das Schmerzgedächtnis spielt bei der Entwicklung chronischer Schmerzen eine zentrale Rolle: Sensible Nervenzellen sind genauso lernfähig wie das Großhirn.“
1.) „Inzwischen sind Maschinen so lernfähig, dass sie Erfahrungen mittels künstlicher neuronaler Netze verarbeiten können, ähnlich wie ein menschliches Gehirn.“
1.) „Bei dieser Entwicklung ist es von zentraler Bedeutung, den Menschen zum Mittelpunkt der Technologie zu machen, sodass vernetzte und lernfähige Maschinen im Alltag der Zukunft unser Leben als nützliche Werkzeuge einfacher machen können.“
2.) „Ist Donald Trump etwa lernfähig?“
2.) „Die EU sei nicht perfekt, aber lernfähig […]“
2.) „Und nun haben die schon bei der ersten Berliner Großdemonstration unangenehm aufgefallenen Corona-Gegner ihre Bewährungschance verspielt. Nach dem erneuten Trauerspiel haben sie ihren letzten Kredit auch bei jenen verspielt, die sie für lernfähig hielten.“
2.) [Großbritannien:] „»Der Witz in einer Demokratie ist nicht, das Volk für unfehlbar zu halten, sondern es selbst entscheiden zu lassen«, so Kipke. Undemokratisch sei nur, dem Volk zu unterstellen, es sei nicht lernfähig.“