1.) „Mit zunehmender Freude lernte sie, lustvoll zu konkurrieren und sich in die politischen Spiele der universitären Forschung einzulassen.“
1.) „Säuglinge bringen das Bedürfnis mit, körperlich lustvolle Stimulation, Befriedigung und Wohlsein und damit den eigenen Körper als lustvoll zu erleben (Quindeau & Brumlik, 2012).“
1.) „Sie lag auf einer Ottomane, schmiegte sich dabei an die seitlich abgerundete Rückenlehne, während er sich lustvoll über sie beugte.“
1.) „Beide Eltern sind wenig präsent im Kontakt mit ihrem Sohn, wirken blass und ideenlos miteinander oder auch allein für sich, wenn es darum geht, lustvolle Freizeit und Lebenszeit zu gestalten.“
1.) „Aus diesem Grund hat jedes Emotionssystem eine positive lustvolle und eine negative schmerzliche oder Abscheu auslösende Seite.“