1.) „Ich mag nicht zu viel von dieser gewürzten Soße kosten, weil ich befürchte, dass sie mir des Nachts Magengrimmen verursacht.“
1.) „Kamille ist eh bekannt für seine Antikrampfwirkung, bekamen wir ihn nicht schon als Kinder bei Bauch- oder Magengrimmen als Tee?“
1.) „Alles sprach für einen grippalen Infekt: Magengrimmen, Knochen- und Gliederschmerzen.“
1.) „Darauf hat er ihr drei von diesen Tabletten gegeben – die seien gegen Durchfall und Magengrimmen, ein wahres Wundermittel, das ihren aufgebrachten Bauch schnell beruhigen würde …“
1.) „Wieder lachte er schallend und hielt sich den Bauch, als habe er Magengrimmen.“
[1, 2] „Unsere Gefühlswelt – Magengrimmen, Kopfschmerzen, Schmetterlinge im Bauch, Herzklopfen, Schweiß in den Handflächen – ist hormonell bestimmt.“
2.) „Mich hier inmitten von so vielen Menschen zu befinden, verursachte mir Magengrimmen.“
2.) „Das Magengrimmen entsteht, weil wir bei allem Neuen unsere Komfortzone verlassen müssen.“
2.) „Vor einer großen Menschenmenge frei zu sprechen, verursachte ihr schon jetzt Magengrimmen und Herzklopfen.“
2.) „Die Ankunft der Polizei verursachte ihm Magengrimmen, aber er fuhr mit seiner Arbeit fort, als ob das Polieren der Gläser seine einzige Sorge wäre.“
2.) „Daß er ausgerechnet Engländer schonen sollte, bereitete dem Kapitän ein scheußliches Magengrimmen.“
2.) „Die Vorstellung, Karin allein mit Pierre in dessen Praxis zu wissen, verursachte ihr heftiges unangenehmes Magengrimmen.“
2.) „Ich hatte Magengrimmen, weil mein eng gestrickter Zeitplan mit ihrer Vorstellung von Liebe und Zusammensein nicht in Einklang zu bringen war.“
2.) „Die Amis hatten aus allem eine Staatsaffäre gemacht, jedes noch so harmlose Magengrimmen war – akribisch verschlüsselt – untersucht worden.“
2.) „Doch wenn das so ist, warum empfinden dann viele Menschen ein Magengrimmen, wenn etwas Neues ansteht?“