1.) Er war in melancholischer Stimmung und konnte durch nichts aufgeheitert werden.
1.) „Gregors Blick richtete sich dann zum Fenster, und das trübe Wetter – man hörte Regentropfen auf das Fensterblech aufschlagen – machte ihn ganz melancholisch.“
1.) [Coronapandemie 2020:] „Wir haben ja alle diese letzten Wochen und Monate erlebt - ein wirklich bedrückender, melancholischer Stillstand, wo niemand so wirklich wusste, welche Perspektive wir noch geben können.“
1.) [Coronapandemie 2021:] „Natürlich ist auch das breiteste digitale Angebot kein Ersatz für den wirklichen Museumsbesuch. Wen das - und alles andere - melancholisch stimmt, tut gut daran. Sagt jedenfalls Isabelle Görgen-Lammers, die in der Hamburger Kunsthalle gerade eine Ausstellung des melancholischen Malers Giorgio de Chirico kuratiert hat.“
1.) [Schlagzeile:] „Pablo Picassos Frühwerk - Ein melancholischer Meister malt sich in den Olymp der Kunst“
1.) „Melancholisch, mit dunkler Stimme trägt sie [Tanita Tikaram] ihre Lieder vor.“
1.) „Auch das Altern hat Jones musikalisch aufgegriffen: "I'm Growing Old" heißt einer der Songs - eine melancholische, unaufdringliche Ballade.“
1.) „Der Tango ist trotzdem allzeit präsent, denn der heimwehkranke Vincente liebt den melancholischen Klang über alles.“
1.) [Maria Schrader] „gelang […] der endgültige Durchbruch mit der Hauptrolle in Doris Dörries melancholischer Komödie "Keiner liebt mich".“
1.) „"Große Freiheit Nr. 7" mit Hans Albers soll 1944 für Ablenkung vom Krieg sorgen, doch der Film ist den Nazis zu wenig linientreu und zu melancholisch.“