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Synonyme für NACHKOMMEN

Wortdefinitionen

nachkommen (Verb)

  • 1.) intransitiv: jemandem, einer Sache nach einiger Zeit folgen; einige Zeit später hinterherkommen; auf etwas (später) als Konsequenz folgen
  • 2.) transitiv: sich hinter jemandem herbewegen
  • 3.) transitiv; gehoben: dem verlangt
  • 4.) intransitiv: etwas voranzukommen, um nicht ins Hintertreffen zu geraten; mit jemandem, etwas mithalten, sich nicht übertreffen lassen
  • 5.) transitiv; landsch.: jemandem (besonders einem Eltern- oder Großelternteil) ähnlich sein

Beispielsätze mit NACHKOMMEN

nachkommen (Verb)

  • 1.) „Dann lässt sich von unseren jungen Leuten der eine seine Braut, der andere seine Eltern und Geschwister nachkommen.
  • 1.) „Wer mit L, seinem, ſeinem freien Willen L, gewisse, gewiſſe Pflichten eingegangen L, ist, iſt, hat, was nachkommt, nur L, sich, ſich L, zuzuschreiben, zuzuſchreiben und kein Recht, L, sich, ſich zu beklagen.“
  • 1.) „‚Ja, mach zu!‘ sagte ich. ‚Ich komme gleich nach. In ’ner Stunde oder so bin ich wieder vorne‘.“
  • 1.) „Er gehe trotzdem ans Wasser. Vielleicht komme sie nach.
  • 1.) „Er würde, so sagt er, vor Gericht beweisen, daß die Eisenbahnbeamten den Zug vor einer blanken Eisenbahnermütze hätten halten lassen. Aber es kam nichts nach. Onkel Phile wurde nicht belangt.“
  • 1.) „Und wenn es ihr wieder besser geht, können wir sie nachkommen lassen.“
  • 1.) „Wenn ich fertig bin, komme ich nach.
  • 1.) „Marie blickte sie an und wartete, ob da noch was nachkam.
  • 2.) „Marie hatte längst ihren Monolog über die Ordnungsprinzipien abgebrochen, sie rauchte auch nicht mehr, und als ich vom Fenster zurücktrat, kam sie mir nach, faßte mich an der Schulter und küßte mich auf die Augen.“
  • 2.) „Aber im Traum kam der Sägemüller ihr nach und berührte sie. Sie schrie.“
  • 2.) „Ich bin weggegangen, und er ist mir nicht einmal nachgekommen.
  • 2.) „Und komm mir nicht nach.
  • 3.) „Herr Matzerath bittet mich nun, ihn zu beschreiben. Froh komme ich diesem Wunsch nach und überspringe einen Teil jener Geschichten, die er, weil sie von Krankenschwestern handeln, breit ausmalt und mit gewichtigen Worten behängt.“
  • 3.) „Katja war der Aufforderung nicht nachgekommen.
  • 3.) „Der Autor Russel Shorto[…] sieht allerdings die Eroberung Neuschwedens durch L, w:Petrus Stuyvesant, Stuyvesant im selben Jahr als wirkliche Ursache: die Indianer seien einfach ihren Bündnispflichten gegenüber den Schweden nachgekommen.
  • 3.) „Am 3. Oktober 2016 ordnete der russische Präsident L, w:Putin, Putin an, das Abkommen zu suspendieren, da die US-amerikanische Seite ihren Verpflichtungen nicht nachgekommen sei.
  • 4.) „Er L, sagte, ſagte: ‚Daß du L, gescheiter, geſcheiter L, bist, biſt als ich, weiß ich, ich habe nie L, versucht, verſucht, dir nachzukommen. […]‘“
  • 4.) „Sie kam offenbar kaum nach mit Schreiben, so viel hatte sie denen zu Hause mitzuteilen.“
  • 4.) „Und schon ging wieder sein Gejammer los: »Lauf nicht so schnell, ich komme nicht nach. […]«“
  • 5.) „In der Hinsicht kommst Du vielleicht Deinem Großvater nach, ich weiß es nicht, aber rein äußerlich seid Ihr ihm beide, Du und Dein Vater, sehr ähnlich.“