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Synonyme für PEINIGEND

Wortdefinitionen

  • 1.) jemandem körperliche Schmerzen oder psychische Qualen bereitend

Beispielsätze mit PEINIGEND

  • 1.) „Peinigende Schmerzen, qualvoll bei jeder Bewegung - das sind die ständigen Begleiter von Menschen, deren Gelenke bis zur Untauglichkeit abgenutzt sind.“
  • 1.) „Das letzte Strafgericht ist keine Metapher. Im 17. Jahrhundert ist es eine angstbesetzte, peinigende, unentrinnbare Gewissheit: Ewige Feuerqualen und schärfste Höllenpein sind allen bestimmt, denen irdische Lüste wichtiger waren als himmlische Freuden.“
  • 1.) „[…] mit dem peinigenden, oft kläglich ergebnislosen Hand-an-mich-Legen ist es vorbei, seit Margots leichter Schlaf über mein Lager wacht.“
  • 1.) „Die beiden stürzten sich in ein leidenschaftliches Verhältnis, […] das für sie der Beginn war einer peinigenden Partnerschaft. Denn Louis Leakey war ein notorischer Frauenheld, […].“
  • 1.) [Glucks „Iphigénie en Tauride“ begeistert in Stuttgart:] „Krzysztof Warlikowski inszeniert Christoph Willibald Glucks „Iphigénie en Tauride“ wie einen spannenden Film: Die gealterte Iphigénie durchlebt die peinigenden Erinnerungen an ihre grausame Jugend in Flashbacks.“
  • 1.) „Gut sprechen kann der Autor und Moderator Florian Felix Weyh. Aber wenn er seine Stimme zum Gesang erhebt, wird es peinlich für ihn und peinigend für andere. Er kann nicht singen […].“
  • 1.) „Das Dumme nur, fortan wechselten Schreibrausch und Schreibblockade einander ab. Noch peinigender muss für Grillparzer aber dann die Uraufführung seines Stückes gewesen sein. Er fühlte sich wie in einem "bösen Traum", flüsterte die ganze Zeit mit bebenden Lippen den Text nervös vor sich hin […].“
  • 1.) „Das Wort "Angst" kommt insgesamt nur dreimal vor, zweimal allein im Bericht eines Mannes, der beschreibt, wie die Angst vor dem Hunger noch peinigender sein kann als der Hunger selbst.“
  • 1.) „Das ist jetzt unendlich lange her, doch wird dieser Tag für mich immer der unvergleichlichste und unglaublichste meines Lebens bleiben. Aber auch der peinigendste.
  • 1.) „Am peinigendsten ist die Krankheit zur Nachtzeit, wenn der Patient im Bette warm wird; […].“
  • 1.) „Am peinigendſten war ihm der Gedanke, daß Eliſabeth vielleicht […] bereits einen auch von ihr geliebten Verehrer habe.“
  • 1.) „Der Mann an Geiſtesthätigkeit gewöhnt, würde die peinigendſte Langeweile empfinden, wenn er nach der Erschöpfung ſeiner Geifteskräfte, bei fortdaurender Munterkeit des Körpers, nun körperliche Ruhe ſuchen und das Eintreten des Schlafes, ohne irgend eine Geiſtesbeſchäftigung, erwarten wollte.“