1.) eine westgermanische Sprache gesprochen südlich der Küsten der Nord- und Ostsee, sowie bei Exilanten in Amerika und Osteuropa
Beispielsätze mit PLATTDEUTSCH
plattdeutsch (Adjektiv)
1.) „Wer mit dem Rummelpott durch Kudenow wandern wollte, mußte zuvor bei Lehrer Peschka die plattdeutschen Verse lernen, denn der Rummelpott geht nur plattdeutsch durch den Silvesterabend.“
1.) „Oma und Opa zogen plattdeutsche Sendungen mit Ewald Christophers vor.“
1.) „Auch wo hochdeutsch gesprochen wird, kann ein plattdeutsches Wort, eine Redewendung mitunter große Wirkung haben, die Atmosphäre lockern, Spannungen auflösen.“
1.) „Der Norddeutsche Rundfunk und Radio Bremen bestreiten mit ihren plattdeutschen Sendungen in dieser Sprachform das größte Medienangebot.“
Plattdeutsch (Substantiv)
1.) Er spricht auch Plattdeutsch. Er versteht Platt. He snackt ok Platt. He versteit Platt.
1.) „Hier wird mit dem Gebrauch des Plattdeutschen die Brücke geschlagen zu den Flamen…“
1.) „Aber sie waren auch immer in Eile und Müdigkeit geschrieben, vielleicht verdarb auch das seltsame Gemisch von Seemannssprache, Plattdeutsch und anderen Dialekten, das wir an Bord redeten, die Orthographie.“
1.) „Plattdeutsch erlebt mancherorts eine kleine Renaissance.“
1.) „Plattdeutsch sei eine eigenständige Sprache und kein Dialekt, sagte Opa.“
1.) „So wird der Gebrauch des Plattdeutschen auch nicht mehr negativ und sozial bewertet.“