1.) organische Fähigkeit zur Wahrnehmung von Geruchsinformationen und deren Verarbeitung
Beispielsätze mit RIECHVERMÖGEN
1.) „Riechstörungen (Dysosmien) sind Störungen des Geruchssinns. Diese können unterschiedlich stark ausgeprägt sein - von Verminderungen (Hyposmie) bis hin zu einem vollständigen Verlust des Riechvermögens (Anosmie).“
1.) „Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie in Jena haben dazu gemeinsam mit Kollegen aus Japan das Riechvermögen von gezüchteten Bombyx mori Motten mit dem ihrer wildlebenden, nächsten Verwandten verglichen.“