1.) einem Vogel die Federn herausziehen, meist als Vorbereitung der Zubereitung als Mahlzeit
2.) etwas (häufig mehrere kleinere Dinge gleichzeitig, wie zum Beispiel Gras oder Haare) mit der Hand abreißen
3.) jemandem das Geld aus der Tasche ziehen, ihn um Geld erleichtern
Beispielsätze mit RUPFEN
rupfen (Verb)
1.) Die Ente rupfen, ausnehmen, salzen und pfeffern, dann binden und spicken.
1.) „Die Frage, ob man die Gänse rupfen darf, ist schon öfter besprochen worden, - die Meinungen sind über diesen Punkt geteilt. Ganz abgesehen von der damit verbundenen Tierquälerei, ist es für die Gänse nicht gut, wenn sie gerupft werden.“
2.) Auf dem Nachhauseweg rupft sie junges Gras für die Kaninchen.
3.) „Er lächelte. „Manchmal nimmt MaryRose mich aus wie eine Weihnachtsgans.“ „Bevor oder nachdem der Japaner Dich gerupft hat?““
Redewendungen mit RUPFEN
rupfen (Verb)
ein Hühnchen mit jemandem zu rupfen haben – ein offenes, kontroverses Thema haben