1.) intransitiv, : sich im Schlaf befinden, in reflexiver Verwendung auch: auf gewisse Art und Weise den Schlaf verbringen können, durch das Schlafen eine gewisse Verfassung erlangen
2.) übernachten
3.) intransitiv: Geschlechtsverkehr ausüben
4.) intransitiv, bildlich, umgangssprachlich: unaufmerksam sein
Beispielsätze mit SCHLAFEN
schlafen (Verb)
1.) Er war müde und schläft jetzt tief.
1.) In dem neuen Bett schläft es sich gut.
1.) Bei einer Erkältung ist es ratsam, viel zu trinken, viel frisches Obst und Gemüse zu sich zu nehmen und sich vor allem gesund zu schlafen.
2.) Du kannst im Gästezimmer schlafen.
3.) Ich will mit dir schlafen!
3.) Mir ist es gleich, wenn ein Paar nicht miteinander schläft oder nicht drüber sprechen möchte, aber meistens leidet einer von beiden darunter.
3.) Böse Zungen behaupten, sie hätte sich durch die ganze Chefetage geschlafen.
4.) als Beifahrer im Auto: „Schläfst du? Die Ampel ist längst grün.“
4.) Was sagst du? Tut mir leid, ich hab geschlafen.
Redewendungen mit SCHLAFEN
schlafen (Verb)
den Schlaf des Gerechten schlafen/den Schlaf der Gerechten schlafen
darüber erstmal schlafen müssen – sich darüber erstmal Gedanken machen müssen und am nächsten Tag eine Entscheidung fällen
schlafen wie ein Bär, schlafen wie ein Dachs, schlafen wie ein Mehlsack, schlafen wie ein Murmeltier, schlafen wie eine Ratte, schlafen wie ein Ratz, schlafen wie ein Sack, schlafen wie ein Stein, schlafen wie ein Toter