2.) fachsprachlich, Geologie: streifige oder fadenförmige Stellen aufweisend
Beispielsätze mit SCHLIERIG
1.) Die Uferkanten sind eintönig braunschwarz, schlierig und schlammig.
1.) Keiner Farbe, grau, [war] da, sie zu stützen, keiner, die Qual der Austreibung zu lindern, den in einem Blutstrom durchbrechenden Kopf des Kindes zu halten, das schlierige Neugeborene zu trocknen, die Wunden der Mutter zu säubern und schließlich die Nabelschnur zu durchtrennen.
1.) Plötzlich sah man, wie sie sich das schlierige Gras vom Kinn abwischte und von diesem Tisch hier aufstand.
1.) Höchste Zeit für das Blut; mit einem riesigen Schneebesen schlägt Benser das schlierige Zeug auf.
1.) Er nahm sie natürlich nicht ab und faltete sie, es fing an zu regnen, und die Wäsche wurde schlierig, weshalb sie wieder in der Waschmaschine und dann im Trockner landete.
2.) Wo Süß- und Salzwasser sich vermischen, wird das Wasser schlierig.
2.) Als weiteres typisches Strukturmerkmal treten in zahlreichen Steinbrüchen dunkle Einlagerungen auf, Xenolithe genannt, die oft eine schlierige Binnenstruktur haben.
2.) Die oft ausgebildete Fließtextur äußert sich in einem schlierigen Bild (eutaxitisches Gefüge).
2.) Und einfach, doch schon kostspielig waren die frühen Produkte: Gläser, Flaschen und noch schlierige Butzenscheiben.
2.) Bei den meisten Menschen verdichten oder verklumpen sich die Kollagenfasern mit zunehmendem Alter, der Glaskörper wird regelrecht schlierig.