1.) Ohne die Erdatmosphäre, die uns schützt, wären wir und alles andere auf der Erde der kosmischen Strahlung und der Sonnenstrahlung schonungslos ausgesetzt.
1.) „Das Wahlergebnis - 64,9 Prozent für die Bestätigung des Amtsinhabers – legt schonungslos offen, wie schmal [der] Rückhalt [vom Berliner SPD-Chef Michael Müller], wie gespalten die Partei ist.“
1.) „Der Bericht der Arbeitsgruppe ist schonungslos. Die Fehler und Versäumnisse werden benannt.“
1.) „Helmut Schleich analysiert das aktuelle Politgeschehen scharfsinnig, schonungslos und auf den Punkt.“
1.) „Die Auseinandersetzungen im Reichstag in Stockholm werden [durch die Wahl der 'Schwedendemokraten'] härter und schonungsloser werden.“
1.) [Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier]: „'[Rechtsradikale Vorgänge in der hessischen Polizei müssen] nun schonungslos aufgeklärt werden.'“
1.) „Ernst Barlachs 'Russische Bettlerinnen', Kriegskrüppel, Zwangsprostituierte, Kupplerinnen und Totengräber – schonungslos zeigen die 'Menschenbilder' im Kunsthaus Kaufbeuren die brutale Welt vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts […].“
1.) [FC Zürich : Larnaca 1:2] „Schonungslos fiel auch [Ludovic] Magnins [Fußballtrainer] Analyse aus, der von einer «verdienten Niederlage» sprach“ […].
1.) „[Der Fußballer Kerem] Demirbay ist […] in der Spielanalyse schonungslos: »Wenn du auswärts gegen Berlin drei Tore schießt, bei aller Liebe, dann darfst du keine zwei Punkte mehr hergeben.«“
1.) Schonungslos eröffnete sie das Gespräch: »Wir trennen uns. Sofort, du ziehst heute noch aus und ich behalte die Kinder!«
1.) „In 'Distant Lovers' […] rechnet Fitzsimmons schonungslos mit seiner Ehe ab und kommt zu der starken, wenn auch schmerzhaften Einsicht: Besser Freunde als entfremdete Geliebte.“
1.) „Schonungslos beschreibt [Esther Kinsky in ihrem Roman 'Sommerfrische'] das prekäre Sozialgefüge, in dem Perspektivlosigkeit den Alltag bestimmt.“
1.) „Sie stehlen, verkaufen ihre Körper und prügeln sich durch das Berlin der Dreißigerjahre. Ernst Haffners Roman ist ein schonungsloser Blick auf das Leben obdachloser Jugendlicher im Gewühl der Großstadt.“
1.) „Wojciech Smarzowski zeigt [im polnischen kirchenkritischen Film 'Kler' – oder 'Klerus' –] schonungslos die Abgründe in der katholischen Kirche in Polen – preisgekrönt, einer der meist gesehenen Filme seit 1989.“