1.) schweiz.: Vorgang, bei dem man sich (zum Vergnügen, um sich sportlich zu betätigen) im Wasser aus eigener Kraft (durch Bewegung der Extremitäten) fortbewegt
Beispielsätze mit SCHWUMM
1.) „Frauen, Männer und Kinder genossen gestern einen Schwumm im kühlen Nass, belagerten die Froschinsel und sonnten sich auf den Bänken.“
1.) „Für einen Schwumm im See ist es aber auch ihr noch entschieden zu frisch. 15 Grad kalt war das Seewasser gestern.“
1.) „Politik kennt nicht nur das Bad in der Menge, auch ein Bad im Flusse kann Symbolkraft entfalten - das zeigte L, w:Mao Zedong, Mao Zedongs legendärer Schwumm im Jangtse, mit dem er 1956 mehr Reformtempo forderte.“
1.) „Nach einem Notfalleinsatz der Feuerwehr, die am Mittwoch 2000 Kubikmeter frisches Flusswasser ins Bassin pumpte, ist die Wasserqualität wieder gut genug für einen Schwumm.“
1.) „Der Schwumm im kühlen Wasser sei ein toller Ausgleich zur täglichen Kopfarbeit.“
1.) „Bis zum 18. September hat man noch die Chance, einen letzten «Schwumm» unter freiem Himmel zu machen.“
1.) „Ich war heute schon für einen Schwumm im Meer.“
1.) „Der Schwumm im kühlen Nass muss allerdings noch etwas warten.“
1.) „Im eiskalten Schwarzsee konnte jeder seinen Mut unter Beweis stellen. Bis zum Schluss hatten es fast alle geschafft, einen kurzen Abtaucher oder sogar einen Schwumm zu wagen.“
1.) „Im Winter könne man abends noch schnell Ski fahren und im Sommer noch schneller einen Schwumm im Bergsee machen.“
1.) „Glitzernde Bergseen laden im Sommer zum erfrischenden Schwumm.“
1.) „Für einen ausgiebigen Schwumm war es dann aber doch etwas zu kühl: Bloss 13 Grad betrug die Wassertemperatur gestern.“
1.) „Anschliessend kann man die angefutterten Kalorien bei einem Schwumm im kühlen Nass gleich wieder verbrennen.“
1.) „Eindrücklicher ist ein Schwumm mit Delfinen und Robben.“