[1a] Mit sonem Gehabe kommst du bei mir nicht weiter.
[1a] „Was kann ich dafür, daß du in som Haus wohnst?“
[1a] „Sind sie etwa auch son Typ, der jeden Arbeiter mit Grips als faul bezeichnet, wenn er sich nicht schleunigst aus der Arbeiterklasse rausqualifiziert?“
[1a] „Denn hat man so’nem Mädchen mal was in den Kopf gesetzt, da mag der Vater und der Großvater, der Teufel und seine Großmutter dran rütteln, ihr zieht’s ihr nicht wieder aus dem Kopf heraus, oder aus dem Herzen.“
[1a] „‚Sone Leute thun kein gut, wenn man sie gut hält, die verdirbt man dadurch,‘ ist der gewöhnliche Ausruf solcher Hausteufel, die es gar zu gerne vergessen mögten, daß kein Verdienst, sondern allein der blinde Zufall sie von der Nothwendigkeit befreyt hat selbst Magd zu seyn.“
[1b] Ich hab sone Lust dazu.
[1b] „Recht vielen Dank, aber damit kann ich nicht viel anfangen, weil ich nicht sone Ahnung habe.“
[1b] ruhrdeutsch: „Hömma, dat gab Zeiten, da hatt ich schon sone Krawatte, wenn nur dat Telefon rappelte.“
2.) „Ich hab grad n Bild von soner Ische mitm Tattoo gesehen.“
2.) „Aber du mußt doch mal sone Lust verspüren, son Ziehen im Bauch. Ich meine, kennste das nich? Du sitzt irgendwo und plötzlich haste son Verlangen nachm Orgasmus, und du kannst an nichts anderes mehr denken?“