1.) Der Lehrer schickte den Störenfried vor die Tür.
1.) Ein Störenfried ist häufig unbeliebt.
1.) „Dann putzte er das Monokel und schwieg, ohne den Blick von den Störenfrieden abzuwenden.“
1.) „Dieser Störenfried muss nicht nur ignoriert, sondern aktiv unterdrückt werden.“
1.) „Die einmütige Wut aber richtete sich gegen den unbekannten Neuling, diesen unerwünschten Eindringling und Störenfried.“
1.) [Andrij Melnyk:] „Der Botschafter der Ukraine in Berlin ist für die einen eine hoch geachtete politische Person, für andere ein Störenfried.“
1.) „»Die neue Regierung betrachtet die Umweltschützer nicht mehr als lästige Störenfriede, sondern sieht uns als Partner«, sagt Ali.“
1.) [Matthias Willenbacher:] „»Leute, die mit Kohle- und Atomkraftwerken Geld verdienen, und die Politiker, die diese Unternehmen unterstützen, sehen mich mit Sicherheit als Störenfried.«“
1.) „Vielleicht hätte er sich doch noch zurückhalten können; aber es verging kein Tag, ohne dass beim Fürsten Wassilij, der sonst selten Gäste empfing, eine Soiree stattgefunden hätte, an der Pierre teilnehmen musste, wenn er nicht als Störenfried wirken und die allgemeine Erwartung enttäuschen wollte.“
1.) Durchgehend werden in der rechten Presse Polens die Migranten an der Grenze nicht als hilfsbedürftige Menschen, sondern als fremde Störenfriede dargestellt.
1.) „Für den britischen Philosophen John Stuart Mill sind wir als Gesellschaft auf Pluralismus, auf Störenfriede und Exzentriker angewiesen.“