1.) „Im alkoholisierten Zustand schwankte er zu nah an die Bahnsteigkante heran, sodass ihn der einfahrende Zug touchierte.“
2.) „Touchieren gegen Federpicken und Kannibalismus“ - „Wenn es zu Federpicken oder Kannibalismus kommt, oder bereits vorbeugend, versucht man durch Stutzen des Schnabels dessen "Schärfe" zu mildern. In der Schweiz ist lediglich das „Touchieren" erlaubt, bei dem nur der Haken am Oberschnabel entfernt wird. Der vollständige Schnabelschluss ist immer noch möglich. Nicht erlaubt ist jedoch das massivere „Coupieren", das den Schnabel im Extremfall bis wenige Millimeter vor den Nasenöffnungen abschneidet.“
2.) „Das Kürzen der Schnäbel von Nutzgeflügel wird dann als “Touchieren“ bezeichnet, wenn bei:
2.) Beim sogenannten Touchieren von Hühnern wird der Haken am Oberschnabel entfernt, um zu verhindern, dass sich die Tiere in Massenbetrieben gegenseitig verletzen.