2.) Person, die stark von ihren Traumvorstellungen (Wunschvorstellungen oder auch unrealistischen Vorstellungen über die Wirklichkeit) beeinflusst wird
Beispielsätze mit TRÄUMER
1.) Am Morgen wird der Träumer gebeten, seinen Traum so detailreich wie möglich zu schildern.
1.) Ein Träumer kann nur selten seinen Traum beeinflussen oder ihn beenden.
1.) Er ist kein Träumer, jedenfalls kann er sich kaum einmal daran erinnern, im Schlaf geträumt zu haben.
2.) „Der Träumer war allerdings kein Weichling.“
2.) Du bist doch ein Träumer! Glaubst Du wirklich, dass er freiwillig nachgeben wird?
2.) Wir brauchen Träumer, die das vordenken, was andere später einmal realisieren werden.