1.) Person, die besonders viel Wert auf sittliches, moralisch einwandfreies Verhalten legt
Beispielsätze mit TUGENDBOLD
1.) „Mit tausend Freuden nehme ich die Schuld auf mich! Sie müssen sich jetzt rein fühlen. Sie müssen sich jetzt für den sittenstrengen Mustermenschen, für den Tugendbold von unerschütterlichen Grundsätzen halten – sonst können Sie das Kind in seiner bodenlosen Unerfahrenheit gar nicht heiraten …“
1.) „Aber das ist bloß der Prolog, die erheiternde Einstimmung, die uns zumal den jungen Schiller eben nicht als Tugendbold und Moraltrompeter, sondern als sinnenfrohen, lebenslustigen Bohemien vorführt.“
1.) „Das war, bevor er die Wunde ausbrannte, indem er sich in einen Tugendbold verwandelte.“