1.) „»Was?« unterbrach mich der Marschall. »Die Menschen sind unbekehrbar! Rebellen sind sie, wütige, tollkühne Rebellen.«“
1.) „Sie haben nichts gelernt und nichts vergessen. Unbelehrbar durch Tatsachen, unbekehrbar durch die Geschichte, leiern sie heute noch die doktrinären Phrasen herunter, über die das grünste Mitglied des Unterhauses oder des Palais Bourbon heimlich lacht [...].“
1.) „Diese Dinge mit ihr zu erörtern wäre zwecklos gewesen, mein Vater wußte, daß sie unbekehrbar war. Ihre tiefe Liebe und seine weise Mäßigung ließen es zu keinem Zwiespalt kommen, doch über das, was die Allgemeinheit am stärksten bewegte, konnte zwischen ihnen nicht gesprochen werden.“
1.) „Die Katze schnurrt, wenn ihr behaglich zumute ist, in sich selbst geschlossen und versammelt, indem sie mit deutlichster Ablehnung die Umwelt nicht zur Kenntnis nimmt. Ihre Egozentrik ist unbekehrbar, daher ist sie auch der einsamste aller Jäger.“
1.) „Das bekehrte mich denn auch. Andere dagegen blieben unbekehrbar und versicherten nach wie vor: er habe bloß gut aufgepaßt und unsere Mogelei bemerkt und sofort mit einer Gegenkomödie darauf geantwortet.“
1.) „Ihr, die ihr die Sünder bekehren und bessern wollt, ihr seid ja selbst unbekehrbar und unverbesserlich.“