1.) aufzuweisen; nicht leicht zu verletzen, zu beschädigen
Beispielsätze mit UNEMPFINDLICHKEIT
1.) „Besonders bemerkenswert ist die weitgehende Unempfindlichkeit gegen schroffen Temperaturwechsel; weißglühende Gefäße können ohne weiteres in Eiswasser geworfen werden.“
1.) „Die große Unempfindlichkeit gegenüber zum Beispiel Öl, Schmutz, Staub, Feuchte, prädestiniert dieses Messprinzip für Anwendungen in rauer, industrieller Umgebung.“
1.) „Insbesondere haben zahlreiche Männer die Unempfindlichkeit der Häute und Sehnen angegriffen, und noch mehrere verteidigt.“
1.) „Bei der Unempfindlichkeit findet man entweder vollständige Empfindungslosigkeit bei Berührung oder es ist nur die Schmerzempfindung aufgehoben; man spricht dann von aufgehobener Schmerzempfindlichkeit (Analgesie).“